Die Homöopathie und andere von mir angewendete Verfahren sind keine allgemein von der Schulmedizin anerkannten
Therapieverfahren. Es liegen Studien und Forschungsprojekte zur Homöopathie vor, welche die Wirksamkeit der
Homöopathie positiv bewerten und sie nicht auf sogenannte "Placebo-Effekte" reduzieren.
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung und Anerkennung ist keineswegs entschieden. Praktisch findet dieweil
längst weit mehr Austausch und Zusammenarbeit zwischen den Richtungen statt, als der theoretische Streit
glauben macht.
Forschungsprojekte zur Homöopathie eröffnen spannende Ausblicke. Die Ergebnisse entsprechen nicht immer dem, was
Befürworter oder Gegner erwarten.
Wenn Sie sich kritisch informieren wollen, verweise ich auf folgende Websites:
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Blog zur Homöopathie-Forschung
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"Gibt es Beweise für die Homöopathie?" - Beitrag von Robert Hahn, Professor für Anästhesie und Intensivmedizin an der
schwedischen Universität Linköping zum Umgang mit nichtkonformen Studienergebnissen.
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Wer definiert Wissen? Wissensaushandlungsprozesse bei kontrovers diskutierten Themen in "Wikipedia - Die freie Enzyklopädie" - Eine Diskursanalyse am Beispiel der Homöopathie;
Dissertation von Marius Beyersdorff.